Wo Schweizer Technik in Betrieb geht, dürfen auch Kuhglocken läuten. Bei der HBL Stahlbearbeitungscenter GmbH & Co. KG an der Kruppstraße ist das so. Die Firma hat nämlich in eine neue moderne Faserlaseranlage investiert. Und damit auch in den Standort Ahlen.
Eine neue, moderne Faserlasertechnik ersetzt den mittlerweile 13 Jahre alten Trumpf-Laser. Mit dieser Investition trotz Corona-Pandemie, die mit Kosten von einer Million Euro verbunden ist, erweitern sich die Möglichkeiten im Bereich des Laserschneidens bei der HBL Stahlbearbeitungscenter GmbH & Co. KG an der Kruppstraße deutlich. „Schneller, ressourcenschonender und noch sauberer“, fasst Frank Hammermeister, Geschäftsführer des Mutterunternehmens HBL Holding GmbH aus Hamm, zusammen, inwiefern das Laserschneiden am Ahlener Standort sich künftig verändert und verbessert.
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